MTV Isenbüttel IV – FC Brome II 1:3 (1:2)
Nach der langen Winterpause stand der erste Spieltag der Rückrunde für uns an. Gegner war der heimische MTV Isenbüttel IV. Brome hatte das Spiel weitestgehend im Griff brachte sich aber öfters durch individuelle Fehler in Bedrängnis. Torhüter Valcanover konnte die größte Chance für den MTV im eins gegen eins parieren. Mehr als ein paar Fernschüsse waren für den FC in der ersten halben Stunde nicht drin. In der 31.Minute war es dann aber soweit, nach schönem Lyra-Freistoß köpfte Lars Jürgens ungehindert zur Führung ein. Brome kam jetzt besser ins Spiel. In der 40.min nach guter Vorarbeit von Markus Fuchs war es wieder Jürgens der im Nachschuss das 2:0 markierte. Kurz vor der Halbzeit der Anschlusstreffer, Valcanover konnte den Ball nur prallen lassen und Funke konnte den Ball nicht richtig klären und legte dem MTV-Stürmer auf. Im TV würde es heißen zum psychologisch Ungünstigen Zeitpunkt den Anschlusstreffer bekommen. Doch in der zweiten Hälfte war nicht der MTV tonangebend sondern der FC. Jetzt wurden kaum Torchancen zugelassen und auch die Abstöße/ Abschläge vom MTV wurden vom FC-Mittelfeld zu fast 100% geholt. Jetzt fehlte nur noch das entscheidende 3:1 für den FC. Lyra war es dann der eine Viertelstunde vor Schluss mit einem gekonnten Heber aus 20 Metern die Entscheidung markierte. Brome ließ danach nichts mehr anbrennen und feierte einen verdienten Sieg. Am nächsten Sonntag (13 Uhr) empfängt der FC den SV Welat Gifhorn und hat nach der Hinspielniederlage noch etwas gutzumachen.
Tore: 0:1 L. Jügrens (31.min), 0:2 L. Jürgens (40.min) , 1:2 (45.min), 1:3 Lyra (75. min).
Aufstellung: Valcanover- Joswig, Brinkmann, Schultz- R. Pieruschka, Fuchs, M. Pieruschka, Schulze, Lyra – Gädecke, L. Jürgens.
Eingewechselt: Funke, S. Dammann, Dankert
Torjäger nach 12 Spielen: L. Jürgens (11), Nicoll (10), Traue (9) , R. Pieruschka (3), M. Pieruschka (3), Hoffmann (2), Schultz (2), A. Jürgens (4), Gädecke (2), Joswig, Buhr, Tebel, Fuchs, Funke, S. Dammann, Dick, Dankert, Bokelmann, Herud, Lyra ( je ein Tor).
